Fränkische Tapas zu Gast bei

Manufaktur der feinen Noten

Entdeckungen in der der Manufaktur der feinen Noten

Wie kleine weiße Sternchen ducken sich die unscheinbaren Gänseblümchen auf jeder Wiese. Kinder bücken sich nach ihnen, pflücken sie, manchmal wird noch ein Kranz aus ihnen gewunden. Wer genau hinsieht, bemerkt den zartgrünen Stiel, die kleinen Blütenblättchen, mit ihrem Hauch an Rosa. Kinder spielen ganz unbefangen mit ihnen, stecken gelegentlich die eine oder andere Blüte in den Mund und essen sie. Erwachsene dagegen wundern sich eher darüber, dass die Blüten der Gänseblümchen essbar sind.

Edda Schnödt in der Manufaktur der feinen Noten

Gänseblümchenpesto im Glas

Edda Schnödt kennt die erstaunten Blicke, mit denen so mancher die Gläser mit Gänseblümchenpesto mustert. Doch, Gänseblümchen sind essbar und so ist auch Gänseblümchenpesto essbar. Ebenso wie der Aufstrich aus Mispeln, einer fast vergessenen Frucht. Überhaupt sind gerade diese Schätze aus der Natur das Steckenpferd der quirligen Frau. Sie kocht Löwenzahn zu Gelee, genauso wie Aronia, die schwarze Apfelbeere. Sie stellt ihre eigenen Gewürzöle, Chutneys, Essig, Schokoladenkreationen und Dessertsoßen her – wer in der Manufaktur der feinen Noten stöbert, wird garantiert fündig.

Vergnügen an der Erfindung ungewöhnlicher Kreationen

Gewürzessig und -öl als eigene Kreationen Angefangen hat alles mit einem Online-Shop, erzählt Edda Schnödt. Sie hatte so viel Vergnügen an der Erfindung immer neuer und ungewöhnlicher Kreationen, dass sie diese auch gerne zu den Leckermäulchen bringen wollte. Seit Ende 2016 ist sie nicht nur online, sondern auch ganz real mit ihrem Konzeptladen und Restaurant an der Hauptstraße in Stein zu finden. An den beiden großen Tischen haben bis zu 30 Personen Platz. Ob Kochkurse, Seminare oder Familienfeier: Wer sich bei Edda Schnödt an den gedeckten Tischen niederlässt, kann sicher sein, dass er etwas Exquisites zum Essen bekommt.

Konzeptladen in Stein

Lauter Leckereien in der Manufaktur der feinen Noten Auch in der Corona-Zeit gab es hier warmes Essen, allerdings regelkonform nur „to go“. Jetzt stehen die Tische mit ihren geschmackvollen Dekorationen wieder für die Gäste bereit. Es duftet nach Kaffeebohnen, in Zellophantüten warten selbstgebackene Cantuccini auf die Naschkatzen, in der Vitrine stehen Törtchen. Weil hier Lebensmittel verkauft werden, durfte der Konzeptladen während des Lockdowns offen bleiben. Wer kommt, sollte genügend Zeit mitbringen. Nicht nur, weil der Kaffee unvergleichlich gut schmeckt, sondern weil es hier viel zu sehen und zu stöbern gibt. Bei Fragen zu den einzelnen Produkten erklärt die Chefin gerne, wozu sich beispielsweise entölte Kakaobohnen in der heimischen Küche nutzen lassen.

Viel Auswahl in der Manufaktur der feinen Noten Inzwischen ist Edda Schnödt glücklich, dass sie ihr Restaurant wieder öffnen und die Gäste bei sich bewirten kann. Essen ist eine zentrale Leidenschaft, die sich dann jeder bei der Manufaktur der feinen Noten erfüllen kann.

 

Fränkische Tapas goes Edda

Und weil es gemeinsam einfach besser ist, sind die Produkte von „Fränkische Tapas“ künftig in der Manufaktur der feinen Noten zu finden. Wer sie hier inzwischen vermisst hat, kann sie in Stein und demnächst auch online finden und bekommen.

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